- 110. Print-Ausgabe, Frühlings-LUST 2012
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- Allgemeines an uns:
redaktion@lust-zeitschrift.de
von LaPaloma
Hallo, auch noch wach? Hab mir mal Eure Hompage angesehen und
ein paar Artikel gelesen. Hat mir gefallen. Lust auch am Quatschen?
Vielleicht sehen wir ja Manchees ähnlich.
Melde Dich mal ...
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- gruppe@rosalueste.de
Hallo Joachim,
nicht zu glauebn, dass es Euch noch gibt. Freut mich Euch hier
zu sehen. War mal mit in der Gruppe. Und die Zeitschrift macht
Ihr auch noch. Prima.
Bin jetzt in Salzgitter und habe kaum Zeit, mich mal frei zu
machen. Aber wenn ich mal Zeit habe, werde ich mal bei Euch vorbeikommen.
Muss ca 30 jahre her sein, dass ich bei Euch war. Nächsten
Monat muss ich aber erst mal wieder für einige Zeit nach
Brasilien.
Eure Coming-out geschichten gefallen mir immer noch. Hatten mir
damals geholfen. Ihr habt mich sozusagen durchs Coming-ut begleitet.
Aber Eure Karla gefällt mir besser.
Ich hoffe, Ihr macht so weiter.
Seid gegrüßt,
Manuel S. Sao Paulo, Brasilien
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- Bücher in der 109. Ausgabe:
Hallo Joachim und Team,
in dieser LUST waren die Tippfehler in einer derat großen
Menge zu finden, dass ich Euch vorschlagen muss, doch mal eine
Lösung zu finden, weil dies die Lesefreude erheblich einschränkt.
Eure 109. Ausgabe ist ja mit einem Bücherkatalog zu vergleichen,
so viele Bücher sind dort vorgestellt worden. Dies gibt
einen gewissen überblick darüber, was Euch aus dem
riesigen Messeangebot interessiert.
Aber ich habe durch Euch auch so manche Anregung gefunden, was
sich in meinen Buchbestellungen zeigen wird.
Und der Joachim hat in seinem Beitrag über die Haltung diverser
Verleger zu der Anregung, dass sich in solchen Zeiten etwas tun
muss, das auch aus den engagierten Verlagen Anregungen kommen
müssten, mal wieder mit seinem bekannten gutem Blick auf
die Gesellschaft ein wichtiges Zeitgeistthema angesprochen, das
uns in der einen oder anderen Weise schon noch beschäftigen
wird.
Vielen Dank für Eure Anregungen und bessert Euch mal, wenn
Ihr könnt,
Rainer K. aus Frankfurt/M.
Lebensalter und Sexualität in der 109. Ausgabe:
Hallo Ihr Lüstlinge,
Euere Artikel auf S. 14/15 hat mich am meisten interessiert.
Das war ja zu erwarten, dass Ihr das Thema so aufzieht, dass
die Gesellschaft in Hinblick auf die Sexualität für
jedes Alter andere Ansprüche an die Menschen hat. Und dabei
tut Ihr so, als würde es die freie Entscheidung der Menschen
gar nicht geben. Ich habe doch nicht Sex mit meinem Partner in
meinem Alter, weil die Gesellschaft das von mir verlagt, sondern
weil und das uns beiden so Spaß macht. Und dabei sind wir
auch keine Außenseiter, denn wir machens nicht anders als
andere Schwule in unserem Alter auch (Das wissen wir aus der
Sauna). Und wenn ich dann alt bin, werde ich mich ganz bestimmt
nicht so verhalten, wie Ihr das für alte Leute beschrieben
habt. Da würde ich mich sicherlich eher taktvoll zurückziehen,
mit Sex aufhören und mich so verhalten, wie es für
ältere Leute angemessen ist, als soch ein Bild abzugeben.
Dann habt Ihr ja die 3-Stufen-Theorie von Freud für wahrgehalten.
Das hat doch nichts mit dem Über-ich und dem
Es zu tun, also mit der Gesellschaft, das ist doch
längst widerlegt, sondern mit der Genetik, denn der Mensch
ist nun mal so geboren und fertig ab.
Das wollte ich Euch nur mal schreiben. Dieser Artikel ist das
Geld nicht wert, das ich für Euer Blatt ausgegeben habe.
Hochachtungsvoll
Manfred H. aus Mainz
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- Das La Gata wurde 40 in der
109. Ausg.:
Liebe Renate und Ihr anderen, vielen Dank für das Interview
in der LUST. das ja schon vorher im La Gata herumlag, so dass
wir alle dies schon gelesen hatten. Es hat uns alle sehr gefreut,
was Ihr die Ricky gefargt habt und was sie darauhin Euch erzählt
hat.
Niemand von uns wusste vom La-Gata-Club in den USA und den Schwierigkeiten,
die Ricky am Anfang hier hatte. Sie ist schon was Besonderes
unsere Ricky. Und Ihr habt ja auch um die heißen
Eisen keine Umwege gemacht und danach gefragt. Das hat
uns sehr gut gefallen. Wenn Ihr das nächste Mal das Lustblättchen
hier reinbringt, dann bringt doch alle mal etwas Zeit mit, damit
wir uns noch ein bisschen unterhalten können.
- Es hat uns auch gefreut, dass Ihr den Aufruf
für das Krankenhaus im Lustblättchen veröffentlicht
habt. ...
Viele Grüße, Rita Z. aus FfM.