97. Print-Ausgabe, Winter-LUST 08/09
 
Zum „Klassenkampf“ in der 96. LUST:
Liebe Redaktion von LUST,
ein wenig verwundert und er-schrocken war ich, als ich diese Überschrift las. Dann aber stellte es sich heraus, dass es sich um eine Schulklasse handelte und der Lehrerein, über die Ihr berichtet habt. Und danach ging es dann aber doch um den Klassenkampf, nämlich die Förderung von Schülern aus besserem Hause und
die bewusste Behinderung von Schülern aus sozial ärmeren Schichten.
Ich beglückwünsche Euch für solche überzeugende und engagierte Artikel, Euer
Johannes B. aus Fulda
 
Zum „Sexuelle Hilfsmittel“ in der 96. LUST:
Liebe Lüstlinge,
endlich einmal ein Beitrag, der nicht moralinsauer rüberkommt und nicht verurteilt, dass nach der Maueröffnung unsere Brüder und Schwestern aus dem Osten in die Pornoläden liefen, statt die Freiheitsglocke zu besichtigen.
Die Interviews dazu haben mir auch gefallen.
Macht bitte weiter so.
Heinrich L. Berlin
 
Zum „Einparteienstaaten“ in der 96. LUST:
Hallo,
selten so gelacht, China und Bayern als Einparteienstaaten. Damit ist ja in Bayern erst mal vorbei.
Thoma G. Berlin
Zur LUST überhaupt:
Lieber Joachim, liebes Team,
Die LUST geht in den 20. Jahrgang? Und davor war die Nummer? wie lange macht Ihr denn eine solche Arbeit? Ich freue mich darüber, dass es Euch immer noch gibt und dass Ihr immer noch kritisch um Euch blickt und auch so genannte heiße Eisen angeht.
Ich habe mich gefragt, ob Eure verkaufte Auflage sich nicht vergrößern könnte, wenn Ihr der Zeitschrift ein moderneres Outfit geben könntet, zum Beispiel Farbe in die Seiten und auch ein besseres Papier usw.
Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Ausgabe.
Olav B. Berlin
 
Hallo lieber Olav,
... wir sind ja auch in den Texten nicht so modern, doch die Innenseiten in Farbe wären viel zu teuer. Können wir uns nicht leisten.
Dein Joachim
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