70. LUST, Frühling 02
Coming-out
ist eine entscheidende Situation im Leben eines Menschen, nämlich
das zu akzeptieren, was man schon vorher geahnt oder befürchtet
hatte: Ich bin homosexuell.
Und nun muss man lernen, wie das ist, lesbisch oder schwul zu
sein.
Hallo gay Guys n´ Girls,
es ist ja unverkennbar, dass es wärmer wird, dass sich die
Leute mehr auf der Straße sehen lassen. Und wenn es wärmer
wird, laufen die Leute auch wieder verwegener rum. Am Bein unten
ausgestellte Hosen, die gerade dort, wo es drauf ankommt recht
eng sind, so dass sich vieles abzeichnet, bekommt man wieder häufiger
zu sehen. Es wird nicht mehr lange dauern und der Bauchnabel wird
wieder frei.
Klar, noch vor einigen Jahren hat man den Nabel nur mal zufällig
zu sehen bekommen, zum Beispiel wenn sich jemand gereckt hat oder
so. Das war dann schon ne kleine Sensation. Heute sind die sichtbaren
Bauchnabel schon beinahe ein Muss. Und um sie angemessen zu präsentieren,
ist es nötig, schlank und sportlich zu sein. Das ist ein
Muss.
Aber wir sehen es ja gerne und wollen auch gerne zu sehen sein.
Auch die Oberteile sind recht hautanliegend geworden. Und all
das, was wir da sehen, erinnert uns, beinahe körperlich schmerzlich,
dass wir noch immer nicht die Partnerin der Wahl, den Partner
des Begehrens gefunden haben.
Hallo gay Guy, hallo gay Girl, jeder und jede von uns kennt das
Gefühl, von so viel aufreizender Schönheit umgeben zu
sein, dass es einem fast den Atem verschlägt, und diese Schönheit
auch immer wieder ansehen zu wollen, und doch dabei traurig und
trauriger zu werden, weil diese Schönheit für irgend
eine andere oder irgend einen anderen da ist, aber eben gerade
nicht für mich.
Und so kommt dann doch allmählich der Verdacht in uns auf,
den man im Winter immer ganz gut wegdrängen konnte: ich muss
etwas tun! Schließlich kommt der eine oder die eine, den/die
ich sehr mag und der/die auch mich sehr mag, nicht einfach auf
mich zuspaziert und sagt: Hallo, hier bin ich.
Da sind nun mehrere Dinge zu berücksichtigen, will man hier erfolgreich sein:
1. Wen oder was suche ich denn überhaupt?
1.1. Wie groß und wie dick oder dünn ist die Frau oder
der Mann, die/der mir immer meine Einsamkeit bewusst macht?
1.2. Wie alt oder jung ist die Frau/der Mann, mit dem/der ich
so dringend ein schönes vertrauliches Gespräch hätte?
1.3. Suche ich einen Menschen mit eher zurückhaltenden Verhaltensweisen
oder jemanden, der die Welt einreißen könnte?
1.4. Möchte ich die Frau / den Mann, die/der an meinen Lippen
hängt und mir jeden Wunsch von den Augen abliest?
1.5. Möchte ich die Frau / den Mann, die/der mir zeigt, was
er/sie will und mich anleitet und etwas führt?
Solche Fragen lassen sich auch auf die Erfüllung der Sehnsüchte
im Bett ausweiten, denn die enge Kleidung hat es mir doch gerade
über die erotische Komponente fühlen lassen, dass etwas
geschehen muss. Und abends, alleine im Betten, werden unsere Vorstellungen
von dem, was uns fehlt, ja noch konkreter. Also:
1.6. Soll er/sie im Bett eher dominant sein und mich beinahe überrollen?
1.7. Soll er/sie eher abwartend sein und mir die Aktivitäten
überlassen?
1.8. Soll er sie sich erotisch aufreizend verhalten aber mir überlassen,
was wir miteinander anstellen?
1.9. Soll er/sie ständig auf mich scharf sein und ständig
hinter mir her, so das ich es zulassen kann, wenn mir danach ist
und ablehnen, wenn nicht?
Spätestens an dieser Stelle wird ja klar, dass es auch
darum geht, wer ich bin und was ich so der/dem anderen anbiete.
Also das gleiche noch einmal aus dieser Warte:
2. Wer oder was bin ich denn überhaupt für andere Menschen?
2.1. Wie groß und wie dick oder dünn bin ich denn überhaupt
aus der Sicht der Frau oder des Mannes, die/der mir immer meine
Einsamkeit bewusst macht?
2.2. Wie alt oder jung bin ich in den Augen von dem/der, mit dem/der
ich so dringend ein schönes vertrauliches Gespräch hätte?
2.3. Bin ich ein Menschen mit eher zurückhaltenden Verhaltensweisen
oder jemand, der die Welt einreißen könnte?
2.4. Bin ich die Frau / den Mann, die/der an meinen Lippen der
Partnerin/des Partners hängt und ihr/ihm jeden Wunsch von
den Augen abliest?
2.5. Bin ich die Frau / der Mann, die/der anderen zeigt, was er/sie
will und sie anleitet und etwas führt?
Solche Fragen lassen sich auch auf die Erfüllung der Sehnsüchte
im Bett ausweiten, denn die enge Kleidung hat es ihm/ihr doch
gerade über die erotische Komponente fühlen lassen,
dass etwas geschehen muss. Und abends, alleine im Betten, werden
seine/ihre Vorstellungen von dem, was ihm/ihr fehlt, ja noch konkreter.
Also:
2.6. Will ich im Bett eher dominant sein und sie/ihn beinahe überrollen?
2.7. Will ich eher abwartend sein und ihm/ihr die Aktivitäten
überlassen?
2.8. Will ich mich ihm/ihr gegenüber erotisch aufreizend
verhalten aber ihm/ihr überlassen, was wir miteinander anstellen?
2.9. Will ich ständig auf sie/ihn scharf sein und ständig
hinter ihm/ihr her sein, so dass ich er/sie es zulassen kann,
wenn ihm/ihr danach ist und ablehnen, wenn nicht?
Klar, man könnte da noch eine dritte Spalte von Fragen machen, über des Zusammenspiel von zum Beispiel zwei PartnerInnen, nämlich wenn ich eher aktiv sein will, will ich dann eine(n) ebenfalls aktive(n) ParnerIn oder lieber einen(n) eher passive(n)? Aber hiervon gibt es so viele Möglichkeiten, dass dies als Spiel für einsame Nachmittage vielleicht irgendwie interessant ist, aber uns immer mehr von dem abbringt, was wir wollen: endlich einen(n) Partner(in) nach unserem Geschmack. Und dabei wären wir wieder am Anfang des Spiels, nämlich: was ist unser Geschmack?
Fest steht, wir werden ihn/sie nicht so bekommen, wie wir uns
ihn/sie ersehnen. Nehmen wir mal an, es könnte ihn/sie tatsächlich
genau so geben, wie wir ihn/sie erträumen, wie soll sie/er
denn mitbekommen, dass er/sie genau das ist, was in unsere Sehnsüchte
passt? Und wenn er/sie es mitbekommen würde, ist noch lange
nicht gesagt, dass er/sie genau das sucht, was wir nun darstellen.
Klar, wir glauben schon, das wir genau das sind, was alle suchen.
Da sind wir sehr großzügig mit uns selber. Oh, da haben
wir so unsere Erfahrungen. Da irren sich so manche, die glauben,
dass wir uns für sie interessieren müssten. Also: es
kommt darauf an, wie er/sie uns sieht, sonst wird nix draus.
Hi, gay Guy,
reden wir mal tacheles, sozusagen, von Mann zu Mann also. Also,
du bist zur zeit alleine. Also, immer mal wird dir bewusst, dass
das etwas, sagen wir mal: eintönig ist. Besonders nacht.
Besonders, wenn man heute unterwegs diesen Typ gesehen hat, der
mit der etwas engeren Hose, den ganz bestimmten Bewegungen, dem
ganz besonderen Lächeln usw. Manchmal reicht es auch, wenn
man das ganz bestimmte Bild gesehen hat, das in der Homepage von
jemanden, das in einer Erotik-Side, dann spürt Mann überdeutlich,
dass das so nicht weitergehen kann. Ist es nicht so?
Klar, nicht sein Schwanz, der sich an der Hose abzeichnet (oder
im Erotikbild appetitlich doch nutzlos in der Gegend herumsteht),
ist da ausschlaggebend, auch nicht die knackigen Arschbacken,
sein Waschbrettbauch, sondern der besondere Charakter des anderen,
seine Ausstrahlung und sonst so ein Zeug. Nur, du bist nun alleine
in deinem Zimmer, der andere ist jetzt irgendwo (Vielleicht ist
das Bild auch 1920 aufgenommen worden, der hübsche Junge
ist also nun 82 Jahre alt und hat so ziemlich alles hinter sich).
Also da gibt es ein totsicheres Rezept, wie du ganz bestimmt niemanden
kennen lernen wirst, nämlich wenn du zu Hause bleibst und
dein Schicksal beklagst.
Also raus!
Aber wohin? Natürlich fallen Dir nun nicht die tollsten Männer
um den Hals, nur weil Du Deinen Hintern aus dem Sessel gehoben
hast und Dich aufmachst. Also überall kann man Männern
begegnen, die Interesse haben, besonders, wenn man so ist, wie
Du es bist. Zuerst also mal da hin, wo du jemanden treffen könntest,
und zwar auch dort, wo er die Möglichkeit hat, sich mit dir
zu unterhalten. Das ist nicht der Platz, wo jeder schöner
sein will als der andere, jeder mit arrogantem Augenaufschlag
das Rührmichnichtan spielt. Das ist auch nicht der Platz,
wo die Leute unter gegenseitiger Kontrolle sind. Wenn ein geiler
Typ mit einer Freundin spricht, dann kann er noch so geil aussehen,
da wird kaum was draus. Schon gar nicht ist es ein Ort, wo man
wegen der Lautstärke der Musik überhaupt nicht miteinander
sprechen kann. Zwar braucht man hier mit niemanden zu sprechen,
man kann es aber auch nicht. Vielleicht ne Kneipe?
Also rein!
Lass Dich nicht in eine abgelegene Ecke verbannen, wo Du nicht
gesehen wirst und niemanden siehst. Wenn er alleine da rumsteht,
dann beobachte mal, wo der immer so hinschaut. Wenn der immer
Frauen auf den Hintern sieht, nie aber Männern, dann lass
es lieber. Besonders aber auf die Brüste, wenn er da immer
hinglotzt, dann ist er eben danach scharf. Dann ist es sehr unwahrscheinlich,
dass du da was anzubieten hast.
Der andere, der immer mal zu dir schaut, ist nicht gerade dein
Traumprinz. Was willst Du denn nun? Den Mann fürs Leben oder
den ersten unbestimmten Kontakt? Letzteres zuerst mal.
Anfänglich ist es so ziemlich egal, wen man kennen lernt,
wichtig ist, dass es überhaupt jemand ist. Ein Spezialist,
dass kannst du später mal werden, wenn du es dir leisten
kannst, die an Dir interessierten Typen zu sortieren. Naja, wenn
man sich nicht so anspruchsvoll verhält, dann kann man schon
was erleben. Vergessen wir also die ganze Liste, die wir oben
gemacht haben, und lassen uns mal ein. Und siehe da, das hättest
Du nicht gedacht, dass so einer eigentlich ein verdammt netter
Kerl ist, oder? Und es lässt sich das eine oder andere mit
ihm erleben und ausprobieren, auch ohne Waschbrettbauch, ohne
20 X 6 (was wolltest Du auch damit) oder wonach dir so ist.
Nehmen wir an, du stehst in deinen Träumen auf einem haarigen
Monster, das Dich in alles einführt und Dir zeigt, wo es
langgeht, dein erster möglicher Partner, auf den Du Dich
eher gelangweilt einlässt ist ein gleichaltriger schlanker
und rasierter Typ, mit dem es aber auch Spaß macht, und
das haarige Wesen, dem Du immer nachschaust erweist sich als richtiges
Arschloch, dann verstehst Du vielleicht, was ich meine. Oder der
umgekehrte Fall: Du ersehnst ein jungen schlanken haarlosen Typ,
doch der, der dir zu erkennen gibt, dass er dich kennen lernen
und noch mehr möchte, ist deutlich älter, nicht unbedingt
schlank und weder haarlos noch behaart. Es klappt alles hervorragend,
er ist einfühlsam und verständig, gibt dir so manchen
Tipp, hat auch Geduld mit Dir und Deinen Launen, so dass Du Dich
eigentlich im großen und ganzen rundum gut mit ihm fühlst,
was willst Du mehr? Und die jungen schlanken Schönheiten
sind Dir zu arrogant? Dann kannst Du Dich freuen, jetzt eine Lösung
gefunden zu haben, die dich gut durch den Frühling bringt.
Und außerdem hast Du Dir eine Möglichkeit gegeben,
Deinen eigenen Weg zu suchen und zu finden, auch wenn dieser Weg
gar nicht identisch damit ist, was sich in Deiner Phantasie aus
Filmen, Ratschlägen von Freunden und Freundinnen usw. angelagert
hatte.
Wenns blöde verläuft, wenn Du nicht weitergekommen bist
oder der andere ist weiter gekommen als Du im Moment wolltest,
dann ist natürlich daran schuld, dass der andere eben nicht
dein Traummann ist. Oder? Könnte es sein, dass Du im Grunde
immer noch ein bisschen Angst hast, dass es Dir Spaß macht?
Ich rate Dir, sei experimentierfreudig, schau nach dem, was Dir
möglich ist, und siehe da, die Welt wird groß und Du
wirst mündiger und zufriedener.
Das wünsch Dir Dein OldGayMan
Hallo gay Girl,
also da gibt es zwei Fragestellungen: mit welcher (wem passt hier
nicht so) möchtest Du die wärmende Sonne genießen,
die zarten grünen Töne überall dort, wo Büsche
und Sträucher sind, die immer gewagter angezogenen Menschen
besprechen, mit welcher also möchtest Du das am liebsten?
Wenn Du Dir Verbotene Liebe ansiehst oder Marienhof
oder beide wirst Du keine nette Freundin dazu finden, denn die
Schauspielerinnen dort springen nicht aus dem Bildschirm, um mit
Dir zu plaudern.
Mal von Frau zu Frau gesprochen, die Hete, mit der Du da immer
solche Gespräche führst und die weiß, dass Du
Lesbe bist, und die immer alle Frauen begutachtet oder genauer:
beschlechtachtet, die wird dir bei Deiner zweiten Fragestellung
nicht weiterhelfen.
Natürlich ist es netter, mit ihr auszugehen statt alleine,
aber sie möchte dann dort natürlich auch nicht alleine
gelassen werden. Und, Hetenfrauen sind nicht nur gegenüber
dem Freund der besten Freundin eifersüchtig, sondern natürlich
noch mehr auch gegenüber der Freundin. Wenn sie andere beschlechtachtet,
dann will sie nur verhindern, dass Du der anderen näherkommen
willst, du sollst dich mehr um sie kümmern, auch wenn sie
an entscheidender Stelle grenzen setzt. Und wenn immer sie bestimmt.,
wo die Grenzen sind, hat sie macht über Dich. Wenn Du mit
Deinen Sehnsüchten weiterkommen möchtest, wenn dich
dort etwas erfüllen soll, dann musste Du etwas außerhalb
ihrer Kommentare machen, dann darfst Du dir auch nichts einflüstern
lassen, dann musst du Dich auf Deine eigenen Urteile verlassen.
Alleine?
Sicher. Dieser Schritt muss gemacht werden. Sonst kommst Du einfach
nicht weiter. Und dann brauchst Du überhaupt nicht zu glauben,
dass alle Frauen nun mit offenen Armen darauf warten, dass Du
nun endlich aus Deinem Schrank raustrittst. Kann sein, dass Du
auch alleine bleibst, wenn Du Dich in eine Lesbenkneipe traust
(oder ne Schwulenkneipe, denn da sich auch oft Lesben).
Dummerweise gibt es viele lesben, die auch nicht aklleine da hingehen,
also findest du Pärchen oder Grüppchen vor. Und viele
von denen reagieren genauso seltsam eifersüchtig wie deine
Hetenfreundin. Also musst Du Dir schon was einfallen lassen. Ich
weiß, dass das besonders schwierig ist, wenn frau den Anfang
macht und sich traut und dann nicht offene Türen vorfindet.
Aber ich bin sicher, da fällt Dir schon was ein, zu erst
mal einen Gesprächsanlass zu finden, dann netter miteinander
zu plaudern usw.
Klar, ein gewisser Interesse signalisieren natürlich die
Frauen, die überhaupt gar nicht infrage kommen. Die du begehrst,
befinden sich in der Mitte einer sie umschwärmenden Gruppe.
was also machen? Die von Dir umschwärmte anbaggern und von
den anderen Lesben abgeschirt werden? Folge: Nach Hause gehen
und frustriert sein?
Könntest doch erst einmal auf die eigehen, die sich Dir als
interessiert zeigen. Frau kann sie ja erst einmal als Ersatz für
die Heten-Freundin nehmen. Und dann wird es sich wahrscheinlich
zeigen, dass sie es Dir leicht macht, die zweite Sache anzugehen:
eben was über die Gespräche hinaus einen Frau noch so
mit einer Frau anstellen kann. Na und? Ist doch mal was und ist
besser als nix und wieder alleine nach Hause gehen und sich wieder
mit der Hete treffen und sich anhören: Ich habe es
Dir doch gleich gesagt...
Zusammen?
Und dann können zwei Frauen doch immer mal zusammen ausgehen
und die (lesbische) Welt anschauen. Und Du entdeckst, dass es
da noch mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die Gespräche
mit der Hete ahnen ließen.
Klar, zusammen kann frau nicht nur ausgehen, sondern auch im Zurückgezogenen
viel erleben. Zusammen kann frau auch sowohl in sich gehen als
auch endlich einmal aus sich selbst herausgehen. Und ganau das
kann Dich durch einen wunderschönen Frühling bringen,
zmindest vorsret einmal, und im Sommer kann frau ja weitersehen.
Also lass Dich endlich einmal auf eine Frau ein, statt Dich
an solchen Frauen festzuklammern, die es Dir ermöglichen,
dich nicht auf eine Frau einlassen zu müssen. Und dann hast
Du einen riesigen Schritt geschafft. Einen Schritt zu Dir selbst.
Das sagt uns wünscht Dir LesbGayGirl
Übrigens wollen wir uns auch für die oft sehr persönlich
gehaltenen Briefe an uns bedanken, die nicht für die Öffentlichkeit
bestimmt sind und die wir natürlich gerne beantworten. Ist
doch klar. Dazu sind wir ja da. Ihr könnt sicher sein, dass
Briefe, die vertraulich bleiben sollen (nach Eurem Wunsch) auch
so von uns behandelt werden.
Und nun genießt lustvoll den Frühling und freut Euch
über die sogenannten Frühlingsgefühle, denn sie
sind keine Plage, sondern eine LUST.
Herzlichst Eure
LesbGayGirl und OldGayMan