68. LUST, Oktober/November 01
 
 
Coming-out
ist eine entscheidende Situation im Leben eines Menschen, nämlich das zu akzeptieren,
was man schon vorher geahnt oder befürchtet Hatte: “Ich bin homosexuell”.
Und nun muss man lernen, wie das ist, lesbisch oder schwul zu sein.
 
Hallo gay Guys n´ Girls,
Vielleicht ist es etwas verwegen schon gleich im Comig-out über Sex und Sextechniken zu reden. Vielleicht ist ja der eine oder die andere im Coming-out noch recht jung, mögen die Eltern denken. Dagegen wäre zu sagen, dass solche Girls und Guys, die sich ratsuchend an uns wenden, ja schon eine ehrliche Antwort verdient haben. Und aus den Beratungssituationen nehmen wir auch unsere Themen. Dieses Mal also die Sexualität.
Da sich nun die Techniken naturgemäß zwischen lesbischen Frauen und schwulen Männern gemäß der unterschiedlichen Organe unterscheiden, müssen wir hier trennen und sozusagen zwei Artikel schreiben, einen für die gay Girls und einen für die gay Guys. Manchmal empfinden die Girls ja auch vieles von dem, was die Guys machen, als abstoßend, umgekehrt vielleicht auch. Es gibt natürlich unerschrockene Neugierige, und die sind durchaus eingeladen, mal hinzuschauen, was ihre PartnerInnen so alles machen. Zuerst einmal gilt allerdings festzustellen, dass es nicht „die Lesben” gibt, die alle die gleichen Neigungen und Sehnsüchte hätten, und auch nicht „die Schwulen” mit den gemeinsamen Empfindungen. Jeder Mensch ist das Ergebnis seiner eigenen Lebensgeschichte und dies prägt Vieles, auch das Geschlechtsleben. Die Tatsache, einen Menschen des gleichen Geschlechts zu lieben, sagt noch überhaupt nichts über die sexuelle Neigung der Betreffenden aus.
Während hinter hervorgehaltener Hand besonders über den Analverkehr schwuler Männer Witze gerissen werden, ist bei Lesben eher der voyeuristische Blick heterosexueller Männer meinungsbildend, die eben gerne mal Sex mit zwei Frauen hätten, die untereinander nicht eifersüchtig sind, sondern beide mitmachen. Und wenn sie untereinander erotische Spielereien durchführen, empfindet der erotisch ungebildete heterosexuelle Mann diese auch nicht als Konkurrenz, weil er solche Spiele nicht ernst nimmt. Für ihn bewegt sich das im Bereich der Vorlust, für ihn ist Sex im wesentlichen nur das, wo er seinen Schwanz reinstecken kann. Man hast uns versichert, dass nicht alle heterosexuellen Männer so wären. Vielleicht kann man da von einer Verarmung und Reduzierung der Sexualität sprechen, denn schwule Männer wissen sehr gut, dass es nicht nur um das reinstecken geht und dass zum Beispiel Lippen und Zunge auch sehr erotische und lusterzeugende Körperteile sind. Ja und Lesben wissen das vor allen anderen.
Eure
LesbGayGirl und OldGayMan

Hi, gay Girls,
nun geht’s mal zur Sache. Ja, ich weiß, es kommt zuerst mal auf die Liebe an. Ja, und dann kommt erst einmal viel Zärtlichkeit. Na und dann, dann kommt doch endlich das, von dem wir Frauen seit Jahrhunderten gelernt haben, dass es sich für uns nicht gehört, daran Lust zu haben, dies anzustreben usw. weil wir sonst leichtfertig oder gar eine Schlampe seien.
Solche Vorstellungen könnte frau doch endlich, in diesem Jahrhundert zumal, einfach überwunden haben und tatsächlich zur Sache kommen. Ist es denn nicht so, dass wir Sex auch genießen können? Oder können wir Sex nur taktisch einsetzen, zum Beispiel als Belohnung für Treue und Zuneigung. Nein, wir sind so egoistisch, dass wir unsere eigene Sexualität genießen wollen und deshalb nicht Mutter mit Kindern wurden, die dem hart im Lebenskampfe stehenden Gatten die Pantoffeln, die Bierflasche bringt, seine sorgenumwölkte Stirn glätten, ihn wieder aufrichten und auch anderes an ihm immer wieder aufrichten, wenn ihm danach ist. Es geht uns nun mal um uns und nicht um Rücksichten gegenüber anderen. Es geht beim Sex um egoistischen Lustgewinn, und was keine Lust mach, das macht frau nicht. Schlussaus. Klar, frau kann auch anderen mal was Gutes tun, und zwar dann, wenn es uns Lust macht, nicht dann, wenn wir uns dazu gedrängt fühlen. Wir haben ein Recht auf unseren eigenen egoistischen Lustgewinn. Daran ist nichts Unmoralisches. Genießen wir es einfach und stehen wir dazu.
Die ganze Gegend zwischen den Beinen ist eine einzige erogene Zone. Ja, freilich andere auch. Aber eben gerade die. Und man kann zwar für die Region zwischen den Beinen so einen Stadtplan machen und angeben: da ist es besonders lustvoll, da nicht ganz so und da schäme ich mich etwas dafür, das mir das gefällt. Und wenn eine lustvolle Partnerin sich hier mit ihren Lippen und ihrer Zunge drüber hermacht, dann ist das einfach gut, weil es uns gut tut. Und es ist auch nicht „pfui” weil wir uns natürlich vorher dort auch gewaschen haben, das ist ja selbstverständlich. Und Haut ist warm und weich, an manchen Stellen feucht, aber eben nicht pfui.
HIV- oder Aids-Gefahr existiert natürlich auch zwischen Frauen. Und gerade bei diesen sexuellen Spielen kann Frau „safe“ vorgehen. Zum Beispiel kann frau ein Latex-Läppchen benutzen. Auf der Seite, die auf den Körper gelegt wird, können auch ein paar tropfen Gleit-Creme zum angenehmen warmen gefühl auch noch das angenehme feuchte Gefühl hinzutun. Aber vorsicht, dass Du die richtige Seite nimmst, denn das Zeug schmeckt nicht. Diese Latex-Läppchen lassen sich in Lesben-Kaufhäusern besorgen, es geht aber auch in einer Apotheke, dort heißen sie Dental-Dums. Allerdings, wenn Dir das zu unangenehm ist, kannst du Dir auch einen Latex Handschuh entsperchend zurechtschneiden, vielleicht sogar mit einem Finger dran wegen der Vertiefungen oder einen Pariser, die Spitze ab und aufschneiden und schon hast Du einen passenden Latex-Lappen.
Oralsex ist ein gesellschaftliches Tabu. Und so kann es schon vorkommen, dass deine Freundin mit ihrer Zunge einfach nie nach unten geht, was will frau da machen? Nun, dann geht es vielleicht mit Vorleistungen. Zeige ihr einfach, was deine Zunge dort so alles kann. Vielleicht möchte sie das auch nicht, na dann kann frau kaum was machen, da sind zu viele Tabus mit verknüpft. Vielleicht fürchten sich manche Frauen auch, dass sie schlecht riechen. So etwas kommt aber nur vor, wenn die Hygiene vernachlässigt wurde. Frische Feuchtigkeit dort riecht gar nicht unangenehm. Aber nehmen wir an, es geht, nach einigem Zögern gelingt es Dir, mit deiner Zunge die Klitoris zu suchen und zu stimulieren, die Schamlippen zu streicheln, aber auch um diese Gegend herum alles tastend zu erkunden. Wie tief kann eine Zunge eindringen? Aber auch die andere Körperöffnung ist sehr empfänglich für sanfte Massagen. Die ganze Gegend hier hängt zusammen und ist mit feinen Nerven durchzogen.
Und wenn Deine Freundin wild juchzend auf Deine Zungenspiele reagiert, dann kannst du doch gar nicht anders, dann bemerkst Du, dass Du auch etwas davon hast, auch wenn sie sich im Moment noch nicht traut, mit Dir gleich zu tun. Die schönste Stellung ist die sogenannte 69-er Stellung, wo Du bei Ihr gerade genau das machst, was sie auch bei Dir macht. Im übrigen ist es eine Geschmacksache, ob frau dabei nebeneinander liegt oder übereinander. Beim übereinander Liegen kann es schon sein, dass einem hie und da die Luft wegbleibt und dass die Stellung anstrengend ist. Es ist auch Geschmacksache, ob dieses Spiel gleichzeitig erfolgt oder nacheinander. Wenn Deine Freundin Dich nicht hinterher hängen lässt, dann kannst Du ihr doch sofort dann den Orgasmus verschaffen, nach dem ihr vielleicht ist. Und schließlich ist es auch eine Geschmacksache, ob Frau an diesen Stellen rasiert ist oder ob das Spiel der Zunge mit den Haaren auch als erotisch empfunden wird. Und wenn Du Dich bei diesen Zungenspielen wie ein unartiges Mädchen fühlst, egal ob beim aktiven oder passiven Genießen, dann kann das ja auch ein Teil der Luststeigerung sein. Lustvolle Spiele dieser Art können Euer sexuelle Erleben ganz schön bereichern.
Ich wünsche Dir viele lustvolle Erlebnisse und ein befriedigendes Gelingen
Dein LesbGayGirl

Hi, gay Guys,
machen wir uns nichts vor, wir haben am deutlichsten in unserer Hose gespürt, dass wir männliche Partner suchen und keine Frauen. Oder? Da haben wir nun einen Vorteil, nämlich die Typen, auf die es uns nun ankommt, haben genau so ein Ding in der Hose wie wir selbst. Ist das nicht prima? Eigentlich bräuchten wir uns deshalb gegenseitig auch nichts vorzuspielen.
Klar, wir sind zu Heten erzogen worden und haben etwas über Romantik, Zärtlichkeit und Vorspiel gelernt, weil das den Frauen so gefallen würde. Und weil es den Frauen so gefällt, gehört sich das auch so. Oder?
Naja, man muss sich schon gegenseitig ein bisschen Zeit geben, sich aufeinander einzustellen. Und wenn man mit dem gleichen Mann mehrere Male ins Bett geht, dann kann man auch zusammen besser herausfinden, was man selbst in Hinblick auf diesen Mann und was er in Hinblick auf uns selbst besonders gerne mag. Wenn es ihm nämlich besonders gut gefallen hat bei uns, kommt er auch wieder und will es gerade mit uns wieder treiben. Uns geht es ja genauso. Wenn er nämlich nur ungeschickt rumgewerkelt hat und, als er seinen Abgang hatte, sich einfach fortgemacht hat, ohne darauf zu achten, wie es uns ging, kann er uns doch zukünftig gestohlen bleiben. Vielleicht kann man es ja noch einmal versuchen. Aber wenn man sich dann nicht einigen kann, sich die Lage nicht bessert, dann lässt man es besser, auch wenn er noch so süß aussieht und, weil er mal wieder Druck hat, bei uns was abladen will.
Ich gehe nun gleich auf den Analverkehr ein, obwohl es viele andere und, wie ich meine, auch schönere Entspannungsmöglichkeiten gibt, weil der einerseits für die Heten das Objekt der Kritik und gleichzeitig der Faszination ist, weil er aber auch zwischen uns zu der Klarstellung zwingt: aktiv oder passiv? Manche Männer mögen ja „sowohl als auch”. Die meisten jedoch möchten nach verschiedenen Experimenten z.B. nur passiv, also den Schwanz in sich spüren, oder aktiv, den Schwanz reinstecken. Analverkehr, AV, ist nicht ganz unproblematisch, auch wenn er für beide Beteiligten sehr lustvoll sein kann.
Beginnen wir mit aktiv. Das reinstecken zu Beginn ist das schwierigste, da man ja seinem Partner nicht unnötige Schmerzen zufügen will. Er muss vorher auf dem Klo gewesen sein, damit der Teil des Enddarmes, der zwischen dem äußeren und dem inneren Schließmuskel liegt, auch leer ist. Ansonsten ist es störend für beide und auch oftmals schmutzig, vom unangenehmen Geruch ganz zu schweigen. Und das ganze soll ja auch Spaß machen. Man muss mit Gleitcreme arbeiten, besonders darauf achten, dass es keine Fettcreme ist, weil die den Pariser porös macht. Fast alle Arbeit liegt beim aktiven Partner, was sehr ablenkend und störend sein kann. Zuerst musst du deinem Partner den Schließmuskel lockern. Vielleicht hast Du die Vorarbeit ja schon mit Deiner Zunge gemacht, jetzt geht es um den Finger, einen langen Finger am besten, du kennst ja das Zeichen im Straßenverkehr. Mit Gleitcreme machst du den Schließmuskel glibberich und lässt Deinem Partner Zeit genug, wenn er Dir signalisiert, dass es jetzt wehtut, und irgendwann ist er drin, der Finger.
Nach einigen Neubefeuchtungen bekommst Du vielleicht auch den Nachbarfinger rein, denn das muss mindestens sein, dass der Schließmuskel, ohne zu schmerzen diese Stärke aufnimmt. Dabei darfst Du nicht vergessen, auch seinen Schwanz steif zu halten, denn sonst kann es mit seiner Lust vorbei sein. Oder wenn du dann drinsteckst, baust du ihn wieder auf, bevor Du loslegst, damit er auch was davon hat. Wenn er nun ganz locker ist und es selbst auch will, kannst Du Deinen Schwanz langsam reinschieben. Dazu muss er ganz hart sein, sonst gibt’s für ihn nur ein schmerzhaftes Rumgewürge. Außerdem muss ein Pariser drüber sein, du weißt ja, wegen Aids. Wenn er dann drin ist, darfst du nicht losrammeln, sondern musst erst einmal dort bewegungslos sein, damit sich der Muskel an die neue Lage gewöhnen kann.
Dann langsame Bewegungen beginnen und nicht tief, sondern nur ein bisschen reingehen. Später ein bisschen tiefer reingehen und die Bewegungen auch beschleunigen. Nun kommt es auf den Partner an, dem es vielleicht unangenehm ist, wenn du zu tief reinkommst oder zu schnell bist, oder der es so richtig gerne hat, wenn du ihm ordentlich reindonnerst. Das ist seine Geschmacksache. Natürlich ist die Frage der praktischsten Stellung noch zu berücksichtigen, wenn er auf dem Bauch liegt oder kniet, kommst du gut rein, kannst aber kaum mehr machen als rammeln. Wenn er auf dem Rücken liegt, der Unterkörper nach oben auf einigen Kissen, auf dem Bettrand und Du stehst, dann kannst Du ihm ins Gesicht schauen, ihn dabei küssen, auch an seinem Schwanz etwas machen, mit der Hand. Die meisten aktiven AV-Partner finden die Stellung von hinten am geilsten. Naja, da kann man ja experimentieren und variieren. Damit es nicht wehtut, muss man den Schwanz so ungefähr parallel zur Wirbelsäule eindringen lassen. Wenn du irgendwie anders reindonnerst, kann das Deinem Partner ganz schön weh tun, so gemein wehtun, wie ein Schlag in die Eier. Also, sei vorsichtig, an Dir liegt es, wenn es gut geht oder eben nicht.
Kann auch sein, dass Du der passive AV-Partner bist. Wenn Du es noch nie ausprobiert hast, dann sei gewarnt, so unkompliziert, wie Du es in Pornos zu sehen bekommst, ist es nicht. Aber es ist auch nichts besonders Schlimmes. Es kann sehr lustvoll sein, vielleicht sogar außerordentlich lustvoll, denn ein Orgasmus von innen an der Prostata gereizt und verursacht in Verbindung mit einer Reizung am Schwanz kann dich völlig Platt machen, so dass Du dann mindestens 5 Minuten benötigst, um da wieder runterzukommen. Es kann, will ich hier nur sagen, es klappt aber nicht immer und geht auch anders. Andere Männer empfinden auf diese Weise überhaupt nichts oder nur Schmerz, und dann können sie das eben nicht erleben. Es gibt aber auch Heten, die gelernt haben, dass auch ihr Enddarm eine äußerst lustempfängliche Region ist, und die sich da allerhand einfallen lassen.
Vielleicht ist es ganz gut, wenn Du Dir in einem entsprechenden Toy-Laden einen Dildo, also einen Plastik-Schwanz oder so kaufst und damit immer mal rumexperimentierst. Bisher hast Du den Schließmuskel nämlich nur in einer Richtung zu benbutzen gelernt, als man Dich stubenrein machte. Nun willst Du ihn andersrum benutzen, und das fühlt sich ungewohnt an. Vielleicht sogar störend, weil es bisher so war, dass es störend war und rausmusste, was da drückte. Und nimm gleich mal einen, der nicht zu bescheiden ist. Schließlich willst Du ja damit üben, so ein Ding da reinzukriegen. Es gibt noch ne Möglichkeit, zu üben. Unter der Dusche, wo alles feucht und Flutschig ist, kannst Du deinen Schließmuskel mit Hilfe Deines Fingers träinieren, wie Du ihn bewegen kannst, damit er dem Eindringen entgegenkommt und das Eindringen nicht unwillkürlich abzuwehren versucht.
Aus Gründen Deiner Gesundheit darfst Du Dich nicht dazu überreden lassen, es „ohne“ geschehen zu lassen. Aids überträgt sich nämlich so am besten, und zwar vom aktiven auf den passiven Partner. Klar, früher war das alles einfacher und unproblematischer, ein bisschen Spucke hat gereicht und dann konnte es losgehen. Heute musst Du aber auf einem Pariser bestehen, auch wenn Du weißt, dass das eine blöder Würgerei für Deinen Partner ist und Du das Gefühl nicht erleben wirst, wie er in Dich hineinspritzt.
Wenn ich selbst der aktive Part bin, kann es mir passieren, dass bei all der Technik, die da passieren muss, der Schwanz schlapp macht und dann nicht mehr will. Schade natürlich, aber es geht nicht anders. Vielleicht geht es anders in einer engen Zweierkiste ohne Seitensprünge, aber das ist, besonders für den passiven Partner, viel zu riskant.
Wenn Du auf dem Bauch liegst, dann bist Du in dieser Situation am passivsten und am weitesten ausgeliefert. Wenn Du dabei kniest, kannst Du Dir dabei selbst am Schwanz eine zusätzliche Verstärkung Deiner Lust verschaffen, denn Dein Partner muss sich mit einer Hand ofmals irgendwo festhalten, mit der anderen immer mal wieder den Schwanz neu reinstecken, wenn er rausflutscht. Da hat er kaum eine Hand frei. Außerdem ist an der Hand dann Gleitcreme, die eher schmiert als streichelt und die ganz bestimmt nicht schmeckt, wenn Ihr die Variationen dabei wechseln wollt.
Wenn Du auf dem Rücken liegst und er über Dir ist, muss Dein Hintern hoch gernug sein, dass er reinkommt. Er kommt dann aber nicht so tief rein, es sei denn, du legst ihm die Beine über die Schultern.
Was die Bewegungen angeht, muss Du selbst entscheiden, ob Du eher zärtlichkeit und einen langsamen Rhythmus willst oder einen lansamen und kräftigen oder einen schnellen und kräftigen. Es muss aber eben auch ihm gefallen. Wenn es Dir nicht gut gefällt, dann breche das ganze lieber ab, denn es soll ja um Lust für die beteiligten gehen und nicht um Arbeit. Tja, das ist so ungefähr das wesentlichste, was Du dabei bedenken musst, wenn Du den aktiven oder passiven Analverkehr ausprobieren willst.
Na, vielleicht macht es Dir ja Spaß und und du erfährst, egal ob aktiv oder passiv eine Erfüllung. Versuche es vielleicht nicht mit einem jungen Kerlchen, der noch gar keine Erfahrung hatte, wenn Du passiv ausprobieren willst, denn die stochern nur in Dir rum, ohne dass Du einen Genuss dabei hast, weil sie zu sehr auf sich selbst dabei konzentreirt sind.
Ich wünsche Dir viele geile Erlebnisse und ein lustvolles Gelingen
Dein OldGayMan