- Was beim Coming-out im Job wichtig ist
Neue Presse vom 31.01.2017
Sexuelle Vielfalt gehört zu unserer Gesellschaft dazu. Auch
im Kollegium kann die sich widerspiegeln. Ein Coming-out im Job
ist für einige immer noch eine Hürde. Zu recht?
- Auch Schweiz lockert Blutspendeverbot für Homosexuelle
Deutschlandfunk vom 31.01.2017
Schwule Männer dürfen kein Blut spenden aus
Sorge vor Krankheitsübertragung. So ist es in Deutschland
geregelt.
- Woher kommt das Klischee des schwulen besten Freundes?
Erschienen bei Broadly am 31.01.2017
Hannah aus "Girls" hat ihn, Carrie aus "Sex and
the City" sowieso und auch im Internet suchen junge Frauen
gezielt nach einem homosexuellen "besten" Freund. Wir
haben uns auf die Spur eines popkulturellen Mythos begeben.
- Eine Welt für alle schaffen
Erschienen im Tagesspiegel vom 27.01.2017
Auch der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg lud am
Freitag zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus.
Wo in Berlin der Opfer gedacht wird
Erschienen bei Berliner Morgenpost vom 27.01.2017
Heute vor 72 Jahren wurde das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau
befreit. Seit 2005 ist der 27. Januar Internationaler Tag des
Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
- Sachsen erinnert an NS-Vergangenheit
Erschienen beim MDR am 27.01.2017 Der Jahrestag der Befreiung
des KZ Auschwitz jährt sich heute zum 72. Mal. Auch in Sachsen
wird vielerorts an die Opfer der Nazi-Gräueltaten erinnert.
Coming-out: Ich bin schwul! Ich bin lesbisch! was nun?
Erschienen im sofatutor-Magazin Schüler am 26.01.2017
Der Unterschied zwischen homo-, bi- oder heterosexuellen Jugendlichen
ist nicht groß: Jede Umarmung und jeder Kuss sind ein Outing
egal, wen man liebt.
Eine Sprachschule nur für queere Flüchtlinge
Erschienen im Tagesspiegel
am 26.01.2017. Eine neuer Sprachkurs richtet sich speziell an
homo- und transsexuelle Flüchtlinge in Berlin - nachdem
sie in Regelkursen gemobbt wurden. Es ist deutschlandweit das
erste Angebot dieser Art.
Geflüchtet, aber nicht gerettet
Erschienen in der L.MAG am 24.01.2017. LGBT-Geflüchtete
sind auch in Deutschland oftmals nicht sicher, und vor allem
Refugees aus Nordafrika haben es schwer, bei uns Asyl zu bekommen.
Queere Organisationen in Thüringen und Sachsen schlagen
deshalb Alarm.
LSVD erstattet Strafanzeige nach Online-Beschimpfung
- Erschienen bei Queer.de am 23.01.2017. Nach einem Gastbeitrag
auf queer.de wurde LSVD-Vorstandsmitglied Benjamin Rottmann online
bedroht. Der Verband schaltete daraufhin die Ermittlungsbehörden
ein.
- Diese Frau macht Kunst mit Vulven
Erschienen bei ze.tt am 20.01.2017. Eine Berliner Sexualpädagogin
fertigt Kunst mit nur einem Motiv: dem weiblichen Geschlechtsteil.
Und kratzt damit an festgefahrenen Normen.
- München schafft Unterkunft für homosexuelle
Flüchtlinge
Erschienen in der Abendzeitung am 19.01.2017. Die Stadt München
will homosexuelle Flüchtlinge in besonderen Schutzräumen
betreuen.
- Wie queer ist Deutschland wirklich?
Erschienen in der Refinery29 am 02.12.2017. Wir leben in einem
Land, das gleichgeschlechtlichen Paaren die Ehe und die Adoption
verweigert; einem Land, in dem täglich homo- und transphobe
Straftaten geschehen; aber auch in einem Land, das durchaus Vielfalt
zelebrieren kann und Menschen der LGBT-Gemeinden der ganzen Welt
ein Zuhause wurde. Tatsächlich soll kein Land in Europa
so schwul, lesbisch und trans wie Deutschland sein.
Ablehnung durch die Familie
Erschienen bei Norddeutsche Neueste Nachrichten am 16.01.2017.
Wenn Homosexuelle auf Diskriminierung stoßen. Fünf
wichtige Fragen und Antworten.
- "Als erstes wird gescannt: Kann ich mich sicher fühlen?"
Erschienen im Tagesspiegel am 13.01.2017. Mit dem Partner
Hand in Hand zu gehen, ist für Homosexuelle immer noch eine
Gratwanderung - auch in Berlin. Ein Interview mit Torsten Siebert
vom LSVD über Alltagsdiskriminierungen
Europaparlament bestätigt Oettinger als Haushaltskommissar
Erschienen bei Queer.de
am 13.01.2017. Trotz seiner homophoben und ausländerfeindlichen
Ausbrüche geben die Abgeordneten grünes Licht für
Günther Oettinger.
Eigentlich tolerant
Erschienen beim MDR am 12.01.2017
Die große Mehrheit der Deutschen findet, dass Lesben, Schwule
und Bisexuelle weiter diskriminiert werden und fordert ihre komplette
rechtliche Gleichstellung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Jouanna Hassoun (re): Queer-Engel
Erschienen in der Emma am 12.12.2016 (Januar / Februar Ausgabe
2017)
Sie wuchs in einem Flüchtlingslager im Libanon auf und kam
mit sechs nach Berlin. Heute kämpft sie selbst für
Flüchtlinge, vor allem für homo- und transsexuelle.
Denn die lesbischen Syrerinnen oder schwulen Afghanen sind in
den Flüchtlingsunterkünften oft nicht sicher. Jouanna
(Foto re) sorgt dafür, dass sie geschützt werden.
Interview mit Hasso Müller-Kittnau, Lesben- und Schwulenverband
Saar
Erschienen beim SR-Fernsehen am 12.01.2017. Zur Vorstellung
der ADS-Studie.
Große Mehrheit der Deutschen für volle Gleichstellung
der Ehen Homosexueller
Erschienen im Wochenblatt
am 12.01.2017. Eine klare Mehrheit der Deutschen befürwortet
eine rechtliche Gleichstellung bei der Ehe für Lesben und
Schwule. Rund jeder Fünfte hält Homosexualität
laut einer Studie aber für "unnatürlich".
Wenn Homosexuelle auf Ablehnung stoßen
Erschienen in der Süddeutschen am 12.01.2017. Abwertende
Einstellungen gegenüber Schwulen und Lesben sind immer noch
weit verbreitet. Gerade wenn das direkte Umfeld betroffen ist,
hört einer aktuellen Umfrage zufolge die Toleranz bei vielen
auf - etwa wenn das eigene Kind homosexuell wäre.
21. Große Mehrheit der Deutschen für volle Gleichstellung
der Ehen Homosexueller
Erschienen im stern am 12.01.2017. Eine klare Mehrheit
der Deutschen befürwortet eine rechtliche Gleichstellung
bei der Ehe für Lesben und Schwule - aber nach wie vor hält
eine Minderheit Homosexualität für "unnatürlich".
Künstliche Befruchtung bei Unfruchtbarkeit in lesbischer
Partnerschaft steuerlich absetzbar
Erschienen bei juraforum.de am 12.01.2017
Eine unfruchtbare Frau in gleichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaft
kann die Kosten einer künstlichen Befruchtung steuerlich
als außergewöhnliche Belastungen geltend
machen.
Dänischer Alleingang: Transsexualität ist seit Neujahr
keine Krankheit mehr
Erschienen in der SHZ am 02.01.2017. Überall auf der Welt
ist Transidentität noch ein Teil der Krankenakte. Dänemark
hat bezüglich der WHO die Geduld verloren und geht einen
internationalen Alleingang.
Homophobe Rapper beim Hessentag 2017 Anfrage des LSVD
Hessen
Meldung des LSVD Hessen vom 07.01.2017. Im Rahmen des
Hessentags 2017 in Rüsselsheim findet am 14. Juni die Rap-Night
statt, bei der u.a. auch die Künstler Felix Blume alias
Kollegah und Farid Hamed El Abdellaoui alias Farid
Bang auftreten, deren Texte immer wieder homophobe, sexistische
und gewaltverherrlichende Zeilen aufweisen.
|