- 12.10.2012 taz: Ein Skandal wird besichtigtDIE BUNDESRATSINITIATIVE
WAR ÜBERFÄLLIG
12.10.2012 taz: Gewohnt, Versteck zu spielenRund
50.000 Männer wurden wegen ihrer Homosexualität verurteilt.
Ex-Bundesanwalt Manfred Bruns über die Opfer des Paragrafen
175 und sein eigenes Coming-out.
12.10.2012 taz: Falsches Recht Richtige Justiz?Der
Bundesrat tritt jetzt für die Rehabilitierung verfolgter
Homosexueller ein. Die Bundesjustizministerin hält das für
eine Verletzung der Gewaltenteilung.
12.10.2012 LSU: LSU begrüßt Bundesratsempfehlung
zur Rehabilitierung HomosexuellerAlexander Vogt, Bundesvorsitzender
der Lesben und Schwulen in der Union (LSU): Im nächsten
Schritt geht es darum, eine umfassend heilende Umsetzung durch
das Parlament zu erwirken. Dabei werden wir uns mit aller Kraft
einbringen.
12.10.2012 Schwusos: Dittmar: Rehabilitierung ist dringend
notwendig!Zur heutigen Entschließung des Bundesrates für
Maßnahmen zur Rehabilitierung und Unterstützung der
nach 1945 in beiden deutschen Staaten wegen einvernehmlicher
homosexueller Handlungen Verurteilten, erklärt der Bundesvorsitzende
der Arbeitsgemeinschaft der Lesben und Schwulen in der SPD (SCHWUSOS),
Ansgar Dittmar:
12.10.2012 SPD Parteivorstand: Dunkles Kapitel abschließen§
175: Bundesrat unterstützt Rehabilitierung schwuler Männer
12.10.2012 VelsPol: Rehabilitierung der Opfer von §
175 StGB Marco Klingberg, Vorsitzender des Vereines lesbischer
und schwuler Polizeibediensteter Berlin-Brandenburg:
12.10.2012 Volker Beck MdB: Frau Leutheusser-Schnarrenberger,
Unrecht auch Unrecht nennenOpfer des §175 rehabilitieren
und entschädigen
12.10.2012 Quarteera: Orthodoxe Aktivisten zum gewaltsamen
Übergriff in Moskau. Den gestrigen Pogrom in einem Club
in Moskaus Zentrum kommentiert Igumen Sergij (Rybko), orthodoxer
Pfarrer der Gemeinde Heilig Geist auf dem Lasarewskom
Friedhof in Moskau:
12.10.2012 LSVD:
Unrecht korrigieren solange die Betroffenen noch lebenBundesrat
fordert Rehabilitierung verfolgter Homosexueller
12.10.2012 LSVD: Eilmeldung: Provider kündigt
Vertrag mit kreuz.net EILMELDUNG: Bei uns gehen zahlreiche Hinweise
wegen Aktenzeichen Kreuz.net ein, viele ermitteln fieberhaft
und lassen nicht locker. So eben erreichte uns die freudige Nachricht,
dass jeman erreicht hat, dass einer der Provider von kreuz.net
den Vertrag wegen Verbreitung von "hate speech" kündigen
wird. Vielen Dank für Eure Unterstützung.
12.10.2012 Süddeutsche: Betet für uns! Wer
steckt hinter der schwulenfeindlichen Hetze? Weil die Macher
der Seite "kreuz.net" Fernsehmoderator Dirk Bach posthum
verunglimpft haben, lobt ein Verlag für Schwulenliteratur
mehr als 15.000 Euro für Hinweise auf die Urheber aus -
und fleht die Bischöfe um Unterstützung an.
12.10.2012 Bruno Gmünder Verlag: Offener Brief
der Aktion STOPPT KREUZ.NET des Bruno Gmünder Verlags an
die Deutsche Bischofskonferenz
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