79. LUST, Sommer 04
- Anhang 1 zu "Wochenend hat Schwanz im Mund"
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- OV
- Helmut: Wie
sich das anfühlt? Natürlich unbeschreiblich, berauschend.
Meine Nase streichelt die zarte weiche und schlaffe Haut zwischen
den Beinen von Tom, den Sack. Meine Lippen ertasten sanft die
Wärme und die Weichheit dieser Stelle, die ich so liebe.
Hinter der Weichheit sind sie deutlich zu fühlen, die Verdickungen
der Eier. Und etwas weiter hinten, wenn meine Lippen etwas Druck
ausüben, ist das lange Pralle etwas zu erspüren, das
schon hier beginnt, eigentlich noch weiter unten, am Arschloch
beginnt: der Schwanz, fest verwurzelt und verknüpft sind
seine Nervenenden am Schaft mit den Nerven, die diese ganze Zone
zu einer erotischen Region machen.
Meine Zunge tastet sich vom Loch über die Eier am Schaft
hoch bis zur Eichel, die feucht ist, und ich spüre wie sich
ein Schauer durch den ganzen Körper von Tom bewegt. Diese
glänzende feuchte glatte Fläche, wie gemacht für
meine Zunge und Lippen, ist das schönste und Geschmackvollste,
was der Schwanz von Tom meinem Mund zu bieten hat. Seine Eichel
empfinde ich wie eine (stark) vergrößerte pralle glatte
Kirsche, kurz vor dem Platzen, sie wartet auf den genießerischen
Druck meiner Zunge. Aber sie bewegt sich auch in meinem Mund
wie ein wildes Pferd, schiebt sich ganz tief in meinen Rachen
hinein, dass mir die Luft wegbleibt. Der römische Konsul
Lukullus, der die Kirsche aus Asien nach Rom brachte, soll ein
Genießer großer Gaumenfreuden gewesen sein. Ich spüre
die zunehmende Festigkeit, die Kirsche ist kurz vor dem Platzen.
Ein kleiner Druck meiner Zunge genügt, währen meine
Hände die Eier und den Schaft umklammern, und jetzt ergießt
sich der heiße Kirschsaft in meinen Mund, fließt
aromatisch in meinen Rachen. Und das wars dann schon.
Tom: Mein Schwanz regt sich sofort, alles in meinem Körper
freut sich, wenn Helmuts Lippen nach meinem Schwanz suchten.
Alles in dieser Region scheint sich zu füllen und anzuspannen.
Er geht ja nicht gleich auf meinen Schwanz los, sondern tastet
mit seinen Lippen und streichelt seiner Zunge nach allem, was
in der Nähe meines nun zuckenden Schwanzes ist, was die
Spannung ins Unerträgliche erhöht. Nun scheint sich
mein ganzer Unterkörper selbständig zu machen und ins
Zucken zu verfallen. Während sich mein Becken aufbäumt,
dringt die Eichel meines Schwanzes tief in den Rachen von Helmut
ein. Hoffentlich würgt es ihn nicht, denn er hat das erst
üben müssen, bis es derart gut klappte.
Die kunstfertigen Hände umspielen warm meine Eier und fingern
stimulierend am Sack, an den Innenseiten meiner Schenkel, an
meinem Arschloch herum, was die Spannung in meinem ganzen Körper
noch erhöht. Es brodelt schon in mir, erscheint sich alles
in mir zusammenzuziehen.
Und nun wäre der Augenblick gekommen, wo ich ihn rausziehen
müsste, wegen der verfluchten HIV-Infektions-Möglichkeit.
Aber wir sind beide negativ und wollen es bleiben und haben uns
darauf geeinigt, dass wir beiden miteinander hier alle Risiken
vermeiden wollen, die durch andere Partner von mir oder ihn entstehen
könnten, weil wir die Freiheit zwischen uns haben wollen,
uns so unsafe zu verhalten.
Fest umklammert er mich, damit ich ihm nicht verloren gehe, während
sich mein Unterkörper ins lustvollschmerzhafte verkrampft
und im heißen Druck seines Rachens sich entspannt. Er röchelt
etwas und schluckt, doch ich bleibe in der wohligen Wärme,
und seine Hände streicheln mich nun am ganzen Körper.
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